Durch die Kontrolle von Farbunterschieden muss sowohl die materielle Konsistenz als auch die Prozessstabilität sichergestellt werden.
Einerseits die Zusammensetzung dersterbende LegierungMuss über Chargen hinweg konsistent sein. Zum Beispiel sollte der Inhalt von Elementen wie Silizium und Kupfer in Aluminiumlegierungen innerhalb eines schmalen Schwankungsbereichs gesteuert werden. Dies liegt daran, dass Variationen der Materialzusammensetzung direkt die Farbergebnisse der nachfolgenden Oberflächenbehandlungen (z. B. Anodisierung) beeinflussen. Wenn eine Oberflächenbeschichtung (z. B. Pulverbeschichtung) erforderlich ist, muss die Kompatibilität zwischen der Legierung und dem Beschichtungsmaterial im Voraus verifiziert werden, um Farbunterschiede zu verhindern, die durch chemische Reaktionen zwischen Komponenten verursacht werden.
Andererseits müssen die Parameter des Oberflächenbehandlungsprozesses streng gesteuert werden. Bei der Anodisierung sollte beispielsweise die Konzentration des Elektrolyten, der Elektrolysetemperatur und der Elektrolysezeit übereinstört bleiben, um Farbkonsistenzen im anodierten Film aufgrund von Parameterschwankungen zu vermeiden. Während des Gießens sollte die Formtemperatur kontrolliert werden, um eine ungleichmäßige Abkühlung verschiedener Teile des Gießens zu verhindern, was zu einer ungleichmäßigen Oberflächenstruktur und anschließenden Farbunterschieden während der Behandlung führen würde. Bei Gussteilen, die nach dem Demolding einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden, muss die Oberfläche von Freisetzungsmitteln, Ölflecken und anderen Rückständen gründlich gereinigt werden, um die Auswirkungen des Farbton -Effekts und der Farbgleichmäßigkeit der nachfolgenden Oberflächenbehandlung zu vermeiden.
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