Wenn die Wandstärke vonDruckgussteile von BeleuchtungskörpernIst das Material zu dünn, führt dies einerseits zu Problemen wie einer größeren Fließstrecke und einem größeren Widerstand des geschmolzenen Metalls im Formhohlraum während der Gussproduktion. Dies führt leicht zu einer unzureichenden Füllung, was zu Oberflächenfehlern wie Materialmangel und Kaltabschlüssen führt und sogar dazu führen kann, dass die Gussteile verschrottet werden.
Darüber hinaus beschleunigt es die Erstarrungsgeschwindigkeit des geschmolzenen Metalls, was dazu neigt, innere Defekte wie Porosität und Lunker in den Gussteilen zu bilden. Andererseits wird durch die dünne Wand der Druckgussteile deren strukturelle Festigkeit und Stabilität deutlich reduziert. Während der Installation und langfristigen Nutzung der Beleuchtungskörper können sich die Druckgussteile aufgrund unzureichender Dicke verformen, verbiegen oder sogar reißen, wodurch die internen Beleuchtungskomponenten nicht wirksam geschützt werden.
Die meisten Beleuchtungskörper erzeugen während des Betriebs Wärme, und die zu dünnen Druckgussteile können keinen guten Wärmeableitungspfad bieten, wodurch sich lokal Wärme ansammelt. Dies führt zur Alterung des Materials, beeinträchtigt den stabilen Betrieb der internen Schaltkreise und Lichtquellen der Leuchten, verkürzt die Lebensdauer der Leuchten und kann aufgrund hoher Temperaturen sogar zu Sicherheitsrisiken führen.
